Der Datenhub wird als Windowsdienst eingerichtet. Mit Hilfe einer XML-Konfigurationsdatei können verschiedene Jobs definiert werden. Diese wiederum bestehen aus einzelnen Tasks.
In der Konfigurationsdatei werden vorab Servernamen mit den entsprechenden IP-Adressen deklariert. Hinzu kommen Voreinstellungen für die Verbindung zur crossbase-Datenbank, zu WinSCP, zu ZIP, zu SMTP und für Loggingparameter.
Der Datenhub steuert Datentransfers zwischen der crossbase-Datenbank und anderen Systemen wie Websysteme, Docker und Datensicherungen.
Dabei werden unterschiedliche Protokolle unterstützt, beispielsweise SCP (Secure Copy), SSH (Secure Shell), SMB (Server Message Block) und REST-APIs.
Für jeden auszuführenden Job werden Trigger definiert, welche diesen starten. Diese können beispielsweise eine Uhrzeit, File-, WinSCP- oder Verzeichnistrigger sein. Auch andere Jobs können als Trigger fungieren. Es besteht zudem die Möglichkeit, Bedingungen zu definieren und im Falle von Fehlern Benachrichtigungen zu versenden.
Hier kann aus einer Auswahl von über 20 parametrisierbaren Funktionen gewählt werden.
Auszug möglicher Funktionen:
CopyFile, CopyDirectory, Move, CreateFile, DirectoryWatcher, CheckDiskSpace, DatabaseDump, EmailNotification, ExecuteBatchFile, ExportMediafiles, ExecuteSql, ExecuteSSH, WinSCP, WinSCPSync, ImportMediafiles, SevenZip, Unzip, WebRequest, AmazonS3Upload, AzureBlobUpload, ServiceControl.
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Jean-René Thies, Anwendungsberater